DAS QUARTAL 1.2020

Wunderschön für Sie verpackt! Hinterlassen Sie guten Geschmack ... Präsentversand für Unternehmen – speziell zu Weihnachten, auch International. Wir freuen uns auf Sie! Präsente sind unsere Stärke! Individuelle Präsente zum Überreichen! Präsente zum Post- versand! Martin-Luther-Platz 6 37520 Osterode am Harz Tel.: (0 55 22) 99 91 66 genuss@weinkontor-osterode.de www.weinkontor-osterode.de Ein Unternehmen der Handels-Kontor Giese GmbH & Co. KG Umsetzung: SilverLynx Media GmbH DAS QUARTAL 1.20 17 Themen im Fokus kenkassen seit Januar 2016, jährlich min- destens zwei Euro je Versicherten in betrieb- liche Gesundheitsförderung zu investieren. Bis 2016 waren Investitionen in betriebliche Gesundheitsförderung freiwillig und lagen je nach Kasse bei 50 Cent bis einem Euro. Nur einige wenige BKKs gaben schon vorher mehr als zwei Euro je Versicherten und Jahr aus. Hier hat sich also einiges getan. Grund für die Verabschiedung des Präventions- gesetzes war, dass vor allem sogenannte Zivilisations- und Volkskrankheiten um sich greifen. Sie machen rund 70 Prozent des Krankheitsgeschehens aus. Und von ihnen weiß man, dass sie sich durch Prävention gut verhindern oder mildern lassen. Krankenkassen helfen bei Prävention von Burn-out Was der Burn-out-Prävention dient, kann auch gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen des Muskel-Skelett- Systems helfen. Unternehmer mit Be- triebsarzt sollten von diesem eine Präven- tionsempfehlung einholen. Diese müssen die Krankenkassen laut Präventionsgesetz berücksichtigen. Sinnvoll ist auch, sich an einen Dienstleister für betriebliches Ge- sundheitsmanagement zu wenden. Der hilft bei der psychischen Gefährdungsbeur- teilung, zu der Unternehmer ja verpflichtet sind. Unbedingt sollten Firmenchefs sich dann auch an die Krankenkassen wenden, bei denen ihre Mitarbeiter versichert sind. Gut zu wissen: In welche Unternehmen eine Krankenkasse für Prävention vorgesehenes Geld investiert, bleibt ihr überlassen – nur investieren muss sie es laut Präventions- gesetz. Hat eine gesetzliche Krankenkas- se eine halbe Million Versicherte, muss sie eine Million Euro pro Jahr in betriebliche Gesundheitsförderungsmaßnahmen ste- cken. Keine schlechte Ausgangsbasis also, zu einem guten und günstigen Angebot für die Burn-out-Prävention im Unternehmen zu kommen. Eine Koordinierungsstelle erleichtert den Kontakt zu den Kranken- kassen. Wichtig ist, dass Handlungsfelder und Maßnahmen den Qualitätsanforderun- gen des Leitfadens Prävention im Bereich Stressmanagement entsprechen. Quelle: www.trialog-unternehmerblog.de Herausgeber: DATEV eG, Nürnberg

RkJQdWJsaXNoZXIy MzgzNDE=