DAS QUARTAL 2.2017 - page 17

DAS QUARTAL 2.17
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Themen im Fokus
Fazit
Viele Steuerberater und Firmenwagen-
fahrer trauen digitalen Varianten aktuell
noch nicht, erfahrungsgemäß aufgrund
von Misstrauen in die Technik, aus Angst
vor Überwachung und zum Schutz der
Privatsphäre. Dabei spricht – sofern die
rechtlichen Voraussetzungen eingehalten
werden – vieles für digitale Lösungen:
Sie sind schneller und die Technik ist zu-
verlässiger, denn gerade handschriftliche
Fahrtenbücher erfüllen die Anforderungen
des Finanzamts, wie die Lückenlosigkeit,
häufig nicht. Letztlich lohnt sich der finan-
zielle Aufwand, wenn man bedenkt, wie re-
gelmäßig handschriftliche Varianten durch
Ablehnung zur Steuerfalle werden.
Vimcar
Vimcar, ein Berliner Softwareanbieter aus
dem Connected-Car-Bereich, hat gemein-
sammit Steuerberatern eine digitale Fahr-
tenbuchlösung entwickelt, deren Techno-
logie auf beschriebener OBD-Schnittstelle
basiert. Der Stecker kann mit einem Hand-
griff montiert werden und startet die Do-
kumentation der Fahrten selbstständig,
sobald der Motor gestartet wird.
Nach eigenen Informationen erfüllt das
Vimcar-Fahrtenbuch alle rechtlichen Anfor-
derungen, sodass der Anerkennung durch
das Finanzamt bei ordnungsgemäßer Nut-
zung nichts mehr imWeg steht. Über 4.000
kleine bis mittelgroße Unternehmen nutzen
die Lösung von Vimcar bereits. Steuer-
berater können das Fahrtenbuch kosten-
frei 30 Tage testen. Da Vimcar nicht nur
mit dem Deutschen Steuerberaterverband
und DATEV, sondern auch mit der HSP
Kanzleigruppe kooperiert, profitieren alle
HSP-Kanzleien sowie deren Mandanten
von vergünstigten Partnerkonditionen auf
das Vimcar-Fahrtenbuch. Mehr Infos fin-
den Sie unter vimcar.de/hsp.
Wenn ein Mandant noch unsicher ist, ob
sich ein Fahrtenbuch im eigenen Fall
finanziell lohnen würde, kann mit dem
Vimcar-Firmenwagenrechner (vimcar.de/
firmenwagenrechner) kostenlos und ohne
Anmeldung die individuelle Ersparnis ge-
genüber der 1-%-Methode berechnen.
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